Bliessteig - Etappe 6 (Schwarzenacker - Homburg)
Mittel
Am Römermuseum startend durch das Pfänderbachtal hoch hinaus zum Berghof Einöd und über das Lambsbachtal am Waldidyll Rabenhorst vorbei bis zur Vauban-Festung in Homburg.
Auslastung
keine Infos vorhanden
Parken
keine Infos vorhanden
Anreise ÖPNV
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Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Kulturelle Sehenswürdigkeiten
Wegebeschaffenheit
Wegmarkierung
Beschreibung
Auf 12,3 km führt die sechste Etappe des Bliessteigs durch das Pfänderbachtal hoch hinaus zum Berghof Einöd und über das Lambsbachtal am Waldidyll Rabenhorst vorbei zur Vauban-Festung in Homburg. Diese Etappe ist sehr waldreich und bietet 3 nennenswerte Anstiege. Die Kneippanlage zu Beginn der Etappe lädt zum Abkühlen ein, unterwegs gibt es Möglichkeiten zur Einkehr.
Autorentipp
Am Ende der Etappe können Sie die Ruine der Vauban-Festung in Homburg mit der Lauschtour entdecken. Diese können Sie sich vorher kosntenfrei per App auf Ihr Handy laden.
Wegbeschreibung
Die sechste Etappe startet am Römermuseum in Homburg-Schwarzenacker. Die Tour führt einmal um das Museum rum und dann nach links in das Pfänderbachtal hinein, an der Ski- und Wanderhütte Einöd vorbei. Die Beschilderung führt am Pfänderbach entlang auf einem kleinen Weg an die Kneippanlage und nach 1,5 km Anstieg aus dem Wald hinaus. Hier geht es am Berghof vorbei nach rechts auf den Wirtschaftsweg und wieder nach links in den Wald hinein. Es geht bis ins Lambsbachtal und dann ca. 2 km durch den Wald bis ans Waldidyll Rabenhorst. Hier ist ein Besuch im Restaurant möglich, bevor es weiter durch den Wald, über Waldwege und Pfade am Hügelgrab vorbei bis an die Vauban-Festung in Homburg geht. Hier können die Ruinen erkundet und die Wanderung im Schlossberghotel beendet werden.
Ausrüstung
Alle wichtigen Infos zu einer Ausrüstung finden Sie in unserer Packliste.
Sicherheitshinweise
Achtung:
Grundsätzlich sind das Betreten des Waldes und das Begehen der Wanderwege auf eigene Gefahr.
Jahreszeitlich- bzw. wetterbedingt ist auf einzelnen Wegeabschnitten eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich.
Tragen Sie daher der Jahreszeit und der Witterung angepasste Kleidung und Wanderschuhe mit entsprechendem Profil.
Bitte besonders beachten:
Vorsichtiges Begehen der angelegten Treppen im Wald (sie könnten durch Laubfall rutschig sein).
GEMEINSAM MIT RESPEKT
Freundlichkeit, Verständnis und Rücksichtnahme füreinander gilt als Grundsatz für die partnerschaftliche Nutzung unseres Naturraumes. Als Kodex gilt:
Bestehende Wege nutzen, Beschilderungen folgen und Wegesperrungen respektieren
Keine Spuren wie Müll oder Hundekot hinterlassen und den Weg schonend behandeln
Andere Nutzer von Wald und Flur respektieren
Rücksicht auf Tiere und Pflanzen nehmen
Im Voraus planen und das Tageslicht nutzen
HAFTUNGSHINWEIS:
Trotz der wiederholten Kontrolle und der gewissenhaften Ausarbeitung der Wegbeschreibungen übernimmt der Herausgeber keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in der hier vorliegenden Beschreibung.
NUTZUNGSHINWEIS:
Liebe Wanderfreunde, die Wanderwege führen auch auf naturbelassenen Wegen entlang durch unberührte Naturschutzgebiete und Wälder. Die Natur zu erhalten und zu schützen ist uns ein wichtiges Anliegen.
Ebenso möchten wir auf die Risiken hinweisen und bitten Sie deshalb, auf den ausgewiesenen Wegen zu bleiben und vorhandene Felsköpfe aus Sicherheitsgründen nicht zu betreten. Des Weiteren weisen wir auf das Vorhandensein natürlicher Waldgefahren hin. Witterungsbedingt können manche Stellen auf dem Weg, aufgeweicht und rutschig sein und sind daher mit besonderer Vorsicht zu begehen. Festes Schuhwerk ist folglich auf allen Touren empfehlenswert, Trittsicherheit unabdingbar.
Die Nutzung der Wanderwege und Premiumwanderwege erfolgt auf eigene Gefahr.